Schwarzbuch WDR
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Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen |
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"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln
Jeden Tag ein neues Türchen für diesen herrlichen Sender. |
Der Schatz der Krapohls
Warum ich diverse Honigtöpfe habe anlegen lassen, habe ich in meinem Brief an die Bürgermeisterin von Erftstadt erklärt.
Hier jetzt der Schatz im Detail.
Alle Reichtümer sind in Form von Spenden zusammengekommen. Es war weder Nötigung, Erpressung oder anderes im Spiel. Alle Beteiligten haben freiwillig mitgemacht.
Sachspenden:
Ein nicht unerheblicher Teil des Vermögens für die Familie Krapohl besteht aus Sachspenden.
Unter anderem sei eine Halle in Kerpen erwähnt, die der WDR angemietet hat. Hier gilt mein besonderer Dank einem gewissen Matthias Opdenhövel.
Sein Spendenaufruf ist sogar bis nach Amerika zum damaligen Präsidenten durchgedrungen.
Zu diesem Thema ist ein umfassender Artikel in Vorbereitung.
Allen interessierten an Oldtimer, Wohnmobilen. Elektronischen Geräten und anderem sei folgendes gesagt.
Vor der Halle liegt ein Aufpasser. Ein wahrer Höllenhund. Der wird das Eigentum der Familie Krapohl mit seinem Leben verteidigen. Und wie Ihr ja schon erfahren habt, sind Nuklearwaffen reiner Kinderkram für den.
Das gleiche glit für Immobilien. Wer auch nur glaubt, ein einizes Objekt der Familie Krapohl in seinen Besitz bringen zu können, der hat einen höllischen Irtum hinter sich.
Geldspenden:
Das Gros der gespendeten Gelder wurde per Überweisung getätigt und dem WDR zur Verwaltung überlassen. Das hatte den großen Vorteil, dass alle, die mittanzen sollten, bestens informiert waren.
An dieser Stelle meinen besten Dank an alle WDRler, die mir das alles erst ermöglicht haben.
Sonst hätte ich die ganze Arbeit gehabt.
Jetzt zum praktischen Teil:
Das Spendengeld wurde auf Konten angelegt, von denen der WDR glaubte, er habe die Verfügungsgewalt. Das ist ein großer Irrtum.
Das Geld gehört der Familie Krapohl. Und keinem sonst.
Für alle, die sich irgendwie Hoffnungen gemacht haben, hier nochmal meine klare Ansage. Keinen Cent für andere wie den Krapohls.
Und zum Thema Verhandlungen:
Es wird in 10 Tausend Jahren keine Verhandlung geben. Das war unter anderem Teil meines Vertrages.
Und für die Sicherheit ist ebenfalls bestens gesorgt.
Vor der Türe jeden Kontos liegt ein Höllenhund. Der lässt sich mit nichts aus dieser Welt besiegen.
Nicht mit Waffen und mit keinem Computer. Nicht in 1 Million Jahren.
Bargeld wurde zur Abrundung, quasi als Sahnehäubchen obendrauf, auch eingeführt. Damit der Tanz schön rund wurde.
Und um das Strafmaß vieler Leute zu erhöhen.
Soweit fürs erste.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Krapohl
PS: Aliens sind Arschlöcher.
Wolfgang Krapohl
Konrad-Adenauer-Str. 4
50374 Erftstadt
krapohl.wolfgang@web.de
tel 02235 9297991
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